Donnerstag, 16. Februar 2017

Von Surfers Paradise via Brisbane nach Mooloolaba

Mit Flixbus, achnee, dem Windhund
Nach dem wir uns zügigen Fußes zur Coachstation begeben haben, so schnell Packesel halt sind, und wir alle Backpacks einkondomiert hatten (man lernt ja aus den Erfahr-ungen) ging sie los, meine erste Fahrt mit dem Überlandbus (oder neuerdings auch Fernlinienbus).
Fernbus

WLAN, USB und eine Bordtoilette sollen die Fahrt so angenehm wie Möglich machen. Die WLAN-Geschwindigkeit entspricht gefühlt leider eher GSM, also Vllt 9600 Baut ;) Ansonsten ist es bis auf dem Preis mit Fernbussen zu vergleichen.
Der vier stündige Aufenthalt in Brisbane war für mich eine willkommene Abwechslung. Die viertgrößte Stadt Australiens (2.3M) ist, wie alles hier in down under, sehr sauber... Und sehr neu. Wer Altstadte und historische Bauten sucht, ist auf diesem Kontinent falsch. Dafür gibt es viele schöne Parka (wie aus Litauen gewöhnt) mit WiFi und ab und an auch mal ein kostenloses Wasserspielparadies.
Meeresalternative

Ökonomie scheint für den Aussie ein Fremdwort. Hier Kühlt man nicht nur ein Geschäft sondern die ganze Stadt. Klar, Türen sind ja bei diesen Temperaturen überflüssig.
Zu sehen gab es außerdem interessante Straßenführungen, eine Skyline am Fluss

Skyline, Fluss und Straße ;)
und künstliche Mangroven- sowie Regenwälder.
Mangrovenausläufer
Fürs leibliche Wohl sorgte über Mittag Mos Burger, da sie uns uns am Günstigsten erschienen (wo sonst bekommt man für einen einstelligen Betrag Essen?). Erstaunlicherweise waren sowohl die Burger als auch der homemade iced tea verdammt lecker.
Diesen Luxus werde ich wohl weitaus seltener als in Litauen erleben.
Weiter ging es zurück über die Turbo(t) street zurück zur kombinieren Bus-Tram-Coach-Train-Station (Beeteeceeteesta).
Ich nerve die Mädels weiterhin damit, wie schei**** Heiß es hier ist (oder sind sie es?;)

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